Abbegraben
Über den Quitschenberg geht es immer entlang des Abbegraben's nach Torfhaus.
View ArticleTorfhaus
Vor dem Nationalparkhaus sammeln sich wanderaffine Bürger und Bürgerinnen. Bestens ausgerüstet trotzen sie eisigen Winden und stürmischem Regen. Hut ab!
View ArticleRodellift
Im Winter heißbegehrt, heute fast für uns allein. Der Rodellift am Torfhäuser Berg.
View ArticleRegen ist Segen
Strafe muss sein. Regen, Regen und nochmals Regen. Als obs kein Morgen gäb und da nicht auch noch der ein oder andere Tropfen fallen dürfte, wandern wir im Dauerregen in Richtung Eckerstausee.
View ArticleEckerstausee
Wie ein norwegischer Fjord gräbt sich das Ende des Eckerstausee's in die Landschaft hinein.
View ArticleEntlang des Eckerstausee's
Der Wanderweg windet sich immer entlang des Ufers und garantiert damit schönste Ausblicke. Selbst bei schlechtem Wetter.
View ArticleEckerstausee - Talsperre
Auf der Mauer, auf der Lauer, sitzt ne kleine ... Grenzposten. Zumindest bis 1989. Denn die innerdeutsche Grenze verlief mitten durch den See und damit die Mauer hindurch.
View ArticleGrenzpfosten
Nur noch dieser Grenzpfahl erinnert an die innerdeutsche Teilung, die vor offenbar vor gar nichts Halt machte.
View ArticleBad Harzburg
Da liegt es, unser Tagesiel, Bad Harzburg. Idyllisch, schön und ... oha ... wo kommt denn die Sonne auf einmal her?
View ArticleHarzburg - Großer Burgberg
Ist leider nicht mehr viel zu sehen von der einstigen Größe der Burg. Was die Sachsen damals nämlich nicht schafften, vermochte der Geldmangel. Aus diesem Grund wurde die Burg 1651 aufgegeben.
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